Samstag, 26. Juni 2004
Interessantes Fragment
Heute erhielt ich eine eMail von meiner Schwester, nicht an mich persönlich gerichtet, sondern, wie immer, an eine Unmenge von Personen adressiert. Gewöhnlicherweise verschickt sie irgendwelche lustige Powerpoints oder Lebensweisheiten. Heute waren es mal wieder Lebensweisheiten. Ausnahmsweise fand sich unter diesen Weisheiten ein Satz, der mir ausgenommen gut gefiel, auch wenn es sich um einen Gemeinplatz handelt.

>> Man sagt, dass es nur 1 Minute dauert, um eine besondere Person zu bemerken! 1 Stunde um sie einzuschätzen, 1 Tag um sie gern oder lieb zu haben, aber es ein ganzes Leben dauert um sie wieder zu vergessen. <<

Wie wahr, wie wahr.
[oth]

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Sonntag, 13. Juni 2004
Fotografieren verboten - Kulturrevolution
Heute gab es die Stanley Kubrick Ausstellung im deutschen filmmuseum frankfurt am main. Ganz abgesehen davon, dass die Schreibweise des Museums mir in den Augen weh tut, ein armes Volk, dessen Kuratoren meinen, dass es modern sei, den Namen des Museums klein zu schreiben. So klein wie der Name geschrieben ist, so klein geistig sind die deutschen Museen. Jedes deutsche Museum, welches von mir schon besucht wurde, verbietet ausdrücklich seinen Besuchern das Dargebotene zu fotografieren.
Wir brauchen eine Kulturrevolution in Deutschland, könnte man meinen. Welchen Schaden nimmt ein Museum in Deutschland, wenn der Besucher, wie sonst in aller Welt erlaubt, die Kunst fotografiert? Welche Absicht hegen die Kuratoren? Warum darf ich in Paris im Louvre alles fotografieren und in Deutschland, unter Androhung von staatlicher Gewalt, auf das Verbot des Fotografierens hingewiesen werde, wenn ich eine Installtion von Beuys ablichten möchte? Vielleicht soll aber auch der Besucher von den Nachwirkungen der Kunst geschützt werden, weil er beim nachträglichen betrachten der Bilder nicht mehr unter museumspädagogischer Aufsicht alleine gelassen wird. Ein trauriges Land ohne Hoffnung und Perspektive und ohne eigene Kunst. Verbrennt die Museen und die Kunst, möchte ich fast rufen und appeliere an die Menschen, die Kunst wieder zu befreien.

Völligst gefangen und zensiert
[oth]

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Mittwoch, 2. Juni 2004
Porn Church #1
In anderen Räumen des Forums verabreden sich junge Männer, 40 Tage nicht zu onanieren.

Quelle: spiegel.de

Was soll ich jetzt dazu sagen? Und warum erscheint mir das alles so seltsam? Wenn die nicht in Amerika wären, dann würde ich da glatt anrufen: 1-888-309-4218

Sehr schön finde ich auch den Onlineshop: BUY OUR JUNK

Irgendwie beschleicht mich bei der Seite das Gefühl, das ganze könnte nicht so ganz ernst gemeint sein. Aber die haben wirklich lustige Sachen auf der Seite. Ich werde mal den Kollegen das Tool X3WATCH unterschieben. Das Programm speichert alle besuchten Porn-Seiten und verschickt alle 2 bis 4 Wochen diese Liste per eMail an eine beliebige eMail-Adresse.

Ich werde Euch alle bekehren! Kehrt um, rufe ich Euch zu! Es ist nie zu spät und möge mir der Oberzensor gnädig gestimmt sein!

Und weil es gerade so passt, wie sieht es denn bei Euch aus?

Sollen der/die gemeine Blogger/in die nächsten 40 Tage nicht masturbieren?

0% (0 Stimmen)
Ja, das ist Ferkelskram! Pfui!

 
50% (2 Stimmen)
Nein, das ist Ferkelskram!

0% (0 Stimmen)
Ich trau mich nicht, darauf zu antworten.

 
50% (2 Stimmen)
Wer stellt denn solche schwachsinnigen Fragen?

Insgesamt: 100% (4 Stimmen)

Angelegt von textlastig am 2004.06.02, 00:17.
Diese Abstimmung wurde am 2004.06.13, 20:03 beendet.


[oth]

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Sonntag, 30. Mai 2004
Open for all audiences
Präventivschlag öffnet sich hiermit allen geneigten Lesern und Schreibern. Hiermit sei die Community aufgefordert, in diesem Blog zu bloggen und dem PräventivSchlag Leben einzuhauchen!

Jedoch wird die Zensurbehörde ein wachendes Auge auf alle Beiträge haben! Vorsicht vor dem Oberzensor, ein äußerst unumgänglicher Mensch!

[oth]

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Samstag, 17. April 2004
Wieder mal
am Design gespielt und alles ist ein bisschen anders. Dem geneigten Leser werden die ein oder anderen Parallelen zum TextLastig Blog auffallen, der zur Zeit pausiert. Aber das heisst ja nicht, dass er nicht wieder kommt. Gut Ding will Weile haben.

Jetzt fehlt nur noch eine nette Hintergrundgrafik. Vielleicht sollte ich die Grafik als Wettbewerb ausschreiben? Der Gewinner erhält natürlich nichts. Oder etwas vergleichbares.

Schickt mir Eure Grafiken!

[oth]

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Dienstag, 13. April 2004
Alles neu!
Aus dem Langsatz-Blog wurde PräventivSchlag. In alter Tradition wird auch hier im Langsatz geblogt. Das Design sollte jetzt auch Opera tauglich sein.

Kritik wird ignoriert, Kommentare werden unter Umständen zensiert und Anmerkungen sind gern gesehen.

Viel Spaß beim und im PräventivSchlag.

[oth]

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Montag, 12. April 2004
Die Wahrheit!
Der PräventivSchlag


Mit Präventivschlag wird allgemein militärischer Angriff (mitunter auch der Polizei gegen geplante Verbrechen) bezeichnet, der einem objektiv drohenden oder nur vorgeschobenen Angriff des Gegners zuvorkommen soll.

Der Präventivschlag führt

- entweder zu einem so genannten Enthauptungsschlag, der die gegnerische Streitmacht entscheidend schwächt oder vernichtet,

- zu einem regulären Krieg,

- oder zu einem Stillstand der militärischen Aktionen und zu Verhandlungen über das weitere Vorgehen.

Quelle: Wikipedia

PräventivSchlag kritisiert, polemisiert und ironisiert. Nie ernst, manchmal auch sarkastisch und häufig auch im Langsatz. Parteilos, aber nicht wirklich unpolitisch. Gerade heraus, aber meistens schräg.

Kurzum: Die Ein- und Aussichten des Herrn TextLastig!

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Impressum
Impressum
Oliver Thewes
Ankerstrasse 15
53757 Sankt Augustin
Deutschland

Tel: 0177-8743680

oth@textlastig.de

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Sonntag, 11. Januar 2004
Der Langsatz-Wettbewerb
An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen und den ersten Langsatz-Wettbewerb ausrufen, um all denen eine Gelegenheit geben ihre Langsätze einer, vielleicht auch breiten, Öffentlichkeit zu präsentieren, eine Prämie für den Gekürten entgegezunehmen, welche noch genauer im Laufe des Wettbewerbs zu benennen ist und diese dann für die nächsten Ewigkeiten hier zu konservieren, damit auch die Enkelkinder von diesen ruhmreichen Zeiten Kenntnis nehmen und die Mühe erkennen die sich ihre Vorfahren gemacht haben als sie in diesen anstrengenden Wettbewerb getreten sind.

Die Langsätze mögen beginnen!

Zitate abwandelnd
[oth]

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